Zusammen mit einem Skateanlagenbauer und den Nutzern der geplanten Anlage erfolgte die Konzeption und Planung der Fahrwege und der 22 verbauten Hindernisse. Der Skatepark ist ausgelegt für Skateboard-, BMX-, Scooter- und Rollschuhfahrer. Dabei wurden die Schwierigkeitsstufen Anfänger – Könner berücksichtigt. Alle Hindernisse sind als Beton-Fertigelemente vorproduziert und auf der mit Stahlfasern und PP-Fasern vor-Ort hergestellten Flat aufgestellt.
Die Neuanlage erfolgte in einem Gewerbegebiet. Trotz einer Luftlinie von ca. 100 m zur nächsten Wohnbebauung bedurfte die beleuchtete Anlage eines Lärmschutzes. Die Lärmschutzwand wurde in Abschnitten als beidseitig bekletterbare Boulderwand hergestellt und ist eine zusätzliche Attraktion für diesen stark frequentierten Sportpark.